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    NA sowas!?

    08.12.2020
    Hannah Hoffmann

    Was macht eigentlich ...

    ... unser Plakat-Model Nina?

    Wir bei NetAachen haben uns gedacht: So kurz vor dem Wechsel hin zu einem neuen Jahr ist es doch die perfekte Zeit für ein neues Werbemotiv! Deshalb strahlt ab heute ein ganz neues Gesicht von unseren Plakaten und Werbeanzeigen in Aachen und der Region - Für uns ist es allerdings kein unbekanntes. Denn auch in unserer neuen Kampagne setzen wir nicht auf Stockfotos, sondern auf authentisches Bildmaterial, direkt aus dem Herzen der NetAachen. Das Lächeln auf den Plakaten gehört Nina und Nina arbeitet bei uns im vertrieblichen Service für Geschäftskunden. Ihr Job: Sie "regelt das!"

    Was das genau bedeutet und wie sie eigentlich zur NetAachen gekommen ist, das hat sie uns hier bei na.de erzählt.

    "Kundenservice macht mir einfach Spaß!"

    Na.de: Hallo Nina! Erzähl doch mal, wie du zur NetAachen kamst und wie dein beruflicher Weg war.

    Nina: Okay! Ich habe mit knapp 18 Jahren meine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Das war in einer Stahlgießerei in Eschweiler, wo ich geboren bin, also eigentlich eine ganz andere Branche als die Telekommunikation. Allerdings konnte ich dort alle Bereiche vom Einkauf über das Personalwesen bis hin zur Produktion durchlaufen und habe ein gutes Gefühl dafür entwickelt, wie mittelständische Unternehmen funktionieren, wie sie strukturiert und aufgebaut sind. Ich habe gemerkt, dass mir der Verkauf und der Kundenservice einfach am meisten Spaß macht, da ich gerne mit Menschen in Kontakt bin. Und so kam ich dann auch zur NetAachen. Ich habe die Stellenanzeige für den vertrieblichen Service für Geschäftskunden gelesen und mich direkt beworben. Zum Glück hat alles geklappt und jetzt bin ich schon über zwei Jahre hier.

    Na.de: Ist es dir anfangs schwer gefallen, dich als Fachfremde in die Welt der Telekommunikation einzuarbeiten?

    Nina: Nein, eigentlich nicht. Ich wurde in meinem Team so herzlich aufgenommen, dass ich davon Anfang an keine Berührungsängste hatte. Klar, ich musste mich fachlich ganz neu auf das Thema einstellen und habe in meiner Einarbeitungszeit viel Neues gelernt. Aber das ist ja auch das Spannende an meinem Job. Im Kundenservice sollte man keine Scheu haben, weder vor den Kunden, noch vor der Fachwelt im Hintergrund. Mit genügend Motivation steigt man überall schnell durch!

    "Natürlich sollte man Spaß an Kommunikation haben!"

    Na.de: Stichwort "keine Scheu im Kundenservice": Was sollte man mitbringen, wenn man deinen Job machen möchte? Welche Charaktereigenschaften oder Vorlieben wären gut?

    Nina: Die Motivation, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten, hatte ich ja schon angesprochen. Ansonsten sind eine schnelle Auffassungsgabe und ein offenes, freundliches Wesen von Vorteil. Natürlich sollte man im vertrieblichen Service Spaß an Kommunikation haben - schließlich ist man hier ständig im Kundenkontakt. In meinem Job geht es - ganz kurz zusammengefasst - darum, jedem Menschen verständlich erklären zu können, was wir als NetAachen in seiner konkreten Situation anbieten können. Dabei trifft man natürlich auf ganz unterschiedliche Charaktere und ganz unterschiedliche Kenntnisstände in Sachen Technik und da sollte man dann schon flexibel sein und sich immer wie neu auf das Gegenüber einstellen. Als Ausbildung empfehle ich übrigens wirklich den Industriekaufmann oder die Industriekauffrau, denn hier lernt man von Anfang an ganz unterschiedliche unternehmerische Prozesse kennen und verstehen. Und man lernt sich durchzubeißen!

    "Ohne Schokolade geht gar nix!"

    Na.de: Was treibst du denn sonst so, wenn du nicht gerade für Geschäftskunden Dinge regelst?

    Nina: Ich gehe gerne zum Jumping Fitness. Ansonsten habe ich zuhause zwei Katzen, die ich aus dem Tierheim geholt habe, die viel Aufmerksamkeit fordern! Und wenn nicht gerade Pandemie ist, bin ich auch sehr gerne mit Freunden unterwegs oder gehe essen.

    Na.de: Unser berühmtberüchtigte Abschlussfrage: Ohne welche drei Gegenstände könntest du keinen Arbeitstag überstehen?

    Nina: Hmm, das ist gar nicht so leicht. Ich habe immer einen Vorrat an Kopfschmerztabletten oder anderen Haushalts-Medikamenten in meinem Schrank. Ohne die würde ich micht nicht sicher fühlen vor kleineren Alltagswehwehchen. Die übrigen zwei Gegenstände gehen bei mir für Schokolade drauf. Ohne die geht gar nix!

    Na.de: Nina, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast!

    Nina: Danke euch auch!


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