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    NA klar!?

    23.11.2020
    Hannah Hoffmann

    NetAachen transparent: Was macht eigentlich ...

    ... das Team Netzbau?

    Auf unseren aktuellen Werbeplakaten oder in Zeitungen und Broschüren habt ihr sie bestimmt schon gesehen: Unsere Kollegen Mark, Inge und Marko. Ihr täglich Brot? Das NetAachener Glasfasernetz! Neben vielen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von NetAachen sind die drei für den Netzbau in Aachen und der Region verantwortlich. Was das für Mark als Netzdesigner bedeutet, hat er uns in der letzten Ausgabe von "Was macht eigentlich ...?" erzählt. Heute kommen an dieser Stelle Inge und Marko aus dem Team Netzbau zu Wort. Wie sind die beiden zu ihrem Job bei NetAachen gekommen? Und mit was beschäftigen sie sich eigentlich so den ganzen Tag über?­


    "Ich war einer der ersten Mitarbeiter bei NetAachen!"

    Na.de: Hallo Inge, hallo Marko! Erzählt mal: Wie kamt ihr zum Team Netzbau bei der NetAachen?

    Marko: Angefangen habe ich damals bei der Telekom. Dort habe ich eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker gemacht und ging anschließend für 1 Jahr zur Bundeswehr. Dort habe bin ich hauptsächlich durch die Gegend gefahren, um Antennen aufzubauen und zu warten – keine besonders spannende Aufgabe. Dafür konnte ich bei der Bundeswehr einer meiner größten Leidenschaften nachgehen: Dem Trommeln! Zur NetAachen kam ich dann über die STAWAG, wo ich nach der Bundeswehr gearbeitet habe. Dort plante man schon länger die Gründung eines Telekommunikationsunternehmens für die Region und hatte mich von Anfang an auf dem Plan. Und 1998 war es dann soweit. Ich war einer der ersten zwei Mitarbeiter, die die NetAachen – damals hieß sie noch Accom – einstellte. Und ich bin immer noch da!

    Inge: Mein Weg sieht da etwas zufälliger aus. Ich wollte ursprünglich Lehrerin werden und studierte erstmal Grundschullehramt. Damals war das noch so, dass man händeringend nach Lehrern gesucht hat. Das ändert sich dann schlagartig durch ein paar politische Entscheidungen und ich fing erstmal bei einem Telekommunikationsunternehmen an. Ich hatte zwar mit IT und Technik nichts am Hut, aber konnte mich schnell einarbeiten und vor allem bei organisatorischen Aufgaben unterstützen. Und dann kamen meine drei Kinder. Die zweite Schwangerschaft katapultierte mich raus aus dem Arbeitsmarkt, denn es gab einen Einstellungsstopp bei meinem Arbeitgeber. Nach meiner dritten Schwangerschaft stand ich erneut vor dem Nichts, denn die Firma, bei der ich zwischenzeitlich eine Stelle als Sekretärin des IT-Chefs gefunden hatte, ging pleite. Dann trat jedoch unser Nachbar Ralf auf den Plan. Ralf arbeitete bei NetAachen und gab mir den Tipp, mich zu bewerben. Tja, und hier bin ich nun!


    "Keine Angst vor neuen Themen!"

    Na.de: Was genau sind denn eure Aufgaben im Team Netzbau? Womit beschäftigt ihr euch?

    Marko: Das ist gar nicht so leicht, zusammenzufassen. Grob vereinfacht kann man sagen: Ich bin Koordinator und damit zentrale Anlaufstelle für die Neubaugebiete von NetAachen. In dieser Rolle trage ich natürlich viel Verantwortung und muss immer den Überblick behalten, Projekte ggf. priorisieren und mich um die entsprechende Vermarktung des Gebiets kümmern. Am wichtigsten dabei ist definitiv die Kommunikation mit allen Beteiligten. Das erfordert zuweilen viel Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl. Deshalb stehe ich auch nicht den ganzen Tag mit meiner Kalkulation am Reißbrett, sondern bin oft vor Ort auf den Baustellen anzutreffen.

    Inge: Ich bin vor allem dafür verantwortlich, dass im Hintergrund alles reibungslos abläuft, sprich: Ich kümmere mich um Grundstückseigentümererklärungen, Kostenaufstellungen und -erstattungen, darum, dass die Fasern bei unseren Kooperationspartnern bestellt werden und vieles, was sonst so nebenher anfällt.

    Na.de: Wem würdet ihr euren Job denn weiterempfehlen? Was sollte man mitbringen?

    Marko: In meinem Job ist Verantwortungsbewusstsein ganz wichtig. Wir jonglieren schließlich nicht nur mit hohen Zahlen, sondern müssen uns auch immer wieder neu mit unseren Kollegen und Partnern auf den Baustellen auseinandersetzen. Die Baubranche ist bekanntermaßen kein Ponyhof. Damit muss man umgehen können.

    Inge: Ganz wichtig: Keine Angst vor neuen Themen und neuen Aufgaben. Ich selbst habe mich in den letzten Jahren in ganz viele neue Themengebiete reingearbeitet und kann nun mit Stolz sagen: Ich beherrsche sie aus dem Eff-Eff! Eine gewisse Eigenständigkeit und die Freude an Verantwortung ist also von Vorteil.


    Von Spielmannszügen und Apfelpfannkuchen ...

    Na.de: Und was treibt ihr so, wenn ihr nicht arbeitet? Was sind eure Hobbies oder Leidenschaften?

    Inge: Meine Leidenschaft ist unser Häuschen mit Garten im Grünen. Wir haben einen Apfelbaum und einem Kirschbaum, die natürlich viel Aufmerksamkeit benötigen (lacht). Zurzeit gibt es quasi wöchentlich Apfelpfannkuchen bei uns!

    Marko: Meine große Leidenschaft habe ich ja schon einmal angeschnitten: Seit ich 18 Jahre alt bin trommele ich im Trommlerverein Kalterherberg. Als ich in Koblenz stationiert war, hätte ich sogar beinahe eine Karriere als Trommler im Spielmannszug des Heeresmusikchors verfolgt!

    Na.de: Ohne welche drei Gegenstände würdet ihr keinen Arbeitstag überleben?

    Marko: Meine Tupperdose mit selbstgekochtem Essen von Zuhause, meine Kontaktliste und mein Desktop-Hintergrundbild von mir und meiner Familie im Türkeiurlaub. Bei dem Bild bekomme ich einfach gute Gedanken, auch wenn es mal stressiger zugeht.

    Inge: Mein Fahrrad, mit dem ich zur Arbeit fahre, meine kleine „Raupe Rosa“, die ich irgendwann mal bei einem Karnevalszug gefangen habe und meine Wasserflasche. Ohne Bewegung im Alltag gehe ich ein!­


    Marko und Inge, vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für unser Interview genommen habt!


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