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    NA klar!?

    29.10.2020
    Hannah Hoffmann

    NetAachen transparent: Was macht eigentlich ...

    ... ein Manager im Auftragsservice?

    Nach der Ausbildung im Betrieb bleiben - für die nächsten 20 Jahre? Das mag auf den ersten Blick nicht ganz dem aktuellen Zeitgeist entsprechen, der vor allem die ständige Neuverortung der eigenen Möglichkeiten verlangt. Für Markus (39) war dieser Weg nur konsequent. Seine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann absolvierte er 2002 bei NetAachen. Seitdem gehört Markus fest zu unserem Team, arbeitet zum Teil noch mit seinen Kollegen "aus erster Stunde" zusammen. Natürlich hat sich in dieser Zeit einiges getan ­- nicht nur bei der NetAachen, sondern auch bei Markus persönlich. Mehr dazu erzählt er uns in einer neuen Folge "NetAachen transparent: Was macht eigentlich ...?" 

    Viel Spaß!

    Na.de: Hallo Markus! Erzähl mal, wie war dein Ausbildungsweg? Wann hast du angefangen, bei NetAachen zu arbeiten? Was war dein erster Eindruck?
    Markus: Nach dem Abitur habe ich bei NetAachen, die damals noch accom hieß, eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann absolviert. Ich habe mich dort so wohl gefühlt, dass ich nach der Ausbildung einfach geblieben bin. Heute arbeite ich immer noch mit vielen Kollegen von damals zusammen. Das finde ich cool!

    Na.de: Was genau ist denn heute deine Aufgabe bei NetAachen? Wofür bist du verantwortlich?
    Markus: In den letzten Jahren habe ich alle kaufmännischen Abteilungen bei NetAachen einmal durchlaufen. Geblieben bin ich dann im Auftragsservice. Hier bin ich für alle Prozesse rund um die Auftragsbearbeitung unserer Geschäftskunden zuständig. Ich stehe rund um die Uhr für unsere Kunden - und natürlich auch für unsere Kollegen zur Verfügung. Als Teamverantwortlicher kümmere ich mich außerdem um die Weiterentwicklung der Prozesse und Systeme, die bei uns zum Einsatz kommen.

    "Das Endergebnis schaffen wir nur zusammen!"

    Na.de: Das heißt, du arbeitest vor allem im Team?
    Markus: Unsere Aufgaben können wir nur im Team bewältigen. Natürlich teilen wir einzelne To-Do´s unter uns auf. Aber das Endergebnis schaffen wir nur zusammen. Das finde ich deutlich schöner als ein Einzelkämpfer zu sein. Wenn Kollegen mal Home Office machen, sind wir zwar räumlich getrennt, treffen uns aber trotzdem täglich zum virtuellen Teamcall oder zum gemeinamen Kaffeetrinken per Video.

    Na.de: Wann gehst du mit einem guten Gefühl nach Hause?
    Markus: Grundsätzlich natürlich: Wenn die Arbeit getan ist! Allerdings hat man dieses "Fertig"-Gefühl im Auftragsservice eigentlich nie -  und das ist ein gutes Zeichen. Alles Andere spräche nicht für unsere Auftragslage. Am meisten freut es mich, wenn ich Kunden oder Kollegen helfen kann, indem ich einen komplizierten oder schwierigen Fall löse. Es sind aber oft die kleinen Dinge, wie ein nettes Telefonat oder eine nette Mail.

    "Das geordnete Chaos lieben!"

    Na.de: Was magst du am meisten an deinem Job? Was am wenigsten?
    Markus: Blöd sind natürlich immer Beschwerden oder Reklamationen. Ich versuche aber, auch diese positiv zu sehen, denn: Wir haben durch sie eine Chance, uns zu verbessern. Das Schönste an meinem Job ist und bleibt für mich der persönliche Kontakt zu unseren Kunden.

    Na.de: Welche deiner Charaktereigenschaften ist für deine Arbeit am wichtigsten? Wem würdest du deinen Job weiterempfehlen?
    Markus (lacht): Empfehlen kann ich meinen Job jedem, der das geordnete Chaos liebt. Wer es schafft, verschiedene Themen, Prozesse und Anlaufstellen gleichzeitig im Blick zu haben und gerne mit unterschiedlichen Software-Systemen arbeitet, der darf sich jederzeit bei uns melden!

    "An der frischen Luft fühle ich mich am wohlsten!"

    Na.de: Was machst du denn so, wenn du nicht arbeitest? Was sind deine Hobbies?
    Markus: Kind und Hund. Zählt das als Hobby? Ich bin sehr gerne draußen unterwegs, sowohl mit Kind als auch mit dem Hund. Am liebsten erkunden wir neue Spielplätze oder neue Gassi-Runden quer durch die Felder. An der frischen Luft und in der Natur fühle ich mich am wohlsten.

    Na.de: Abschlussfrage: Ohne welche drei Gegenstände würdest du deinen Arbeitsalltag nicht überleben?
    Markus: Das sind zwar keine festen Gegenstände, aber was ich täglich brauche, ist mein Team, unsere gemeinsame Mittagsrunde und vor allem ausreichend Kaffee!

    Na.de: Markus, vielen Dank für deine Zeit!

    Bei aller Konzentration ...
    ... und aller guten Laune:
    Auch so trifft man Markus manchmal an! :)

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